Wenn du sämtliches Zubehör besorgt hast, kann es endlich losgehen: nun startet die eigentliche Arbeit und du kannst dein Aquarium einrichten. Doch auch die Inneneinrichtung und Dekoration des neuen Aquariums sollten wohl durchdacht und geplant sein.
Aufgrund seines Revierverhaltens solltest du dich gut informieren, mit welchen anderen Arten er sich gegebenenfalls vergesellschaften lässt.
Es ist wichtig, deine Fische nicht zu überfüttern, da dies zu Wasserqualitätsproblemen führen kann. Als allgemeine Regel gilt, dass du deine Fische nur so viel füttern solltest, wie sie in wenigen Minuten fressen können.
Bei unterschiedlichen Wasserwerten sollte immer schonend angepasst werden, ins besondere, wenn von härterem in weicheres Wasser umgesetzt wird.
Zudem solltest du nur Pflanzenarten wählen, die für deine Aquariumgröße auch geeignet sind und nicht nach wenigen Monaten zu groß werden. Aber auch wenige Pflanzen mit mehreren Steinen, wie beispielsweise in einem Barschbecken üblich, können beeindrucken.
Wer sich für ein Aquarium entscheidet, sollte in jedem drop aber auch bereit sein, dann Arbeiten auszuführen, wenn es ihm eigentlich gerade nicht in die Freizeitgestaltung check here passt – nur so hat male eine Chance, bei ernsthaften Problemen das Schlimmste vermeiden zu können.
Lieber vorher einmal zu viel überlegen, als hinterher unzufrieden zu sein und mit den Konsequenzen einer schlechten Entscheidung leben müssen.
Das Füttern der Fische ist ebenfalls ein wichtiger Faktor. Hier lautet die Devise: wenig, aber oft. Den größ10 Fehler, den die meisten Anfänger im Hobbybereich Aquaristik begehen, ist der, dass viel zu viel gefüttert wird, folglich die Futterreste faulen und das Wassermilieu stark belasten. Die Faustformel hierfür ist wohl die wichtigste: Alles, was nicht innerhalb von zwei Minuten gefressen wird, war zu viel und sollte beim nächsten Mal weggelassen werden. Dafür darf guy ruhig ein bis drei Mal pro Tag füttern, sodass die kleinen Mägen für längere Zeit mit Nahrung versorgt sind.
Außerdem hast du mit mehr Platz natürlich auch mehr Raum für deine Kreativität und kannst mehr unterschiedliche Arten kombinieren.
Wie man das macht, ohne Phosphat durch schlechte Düngemittel in den Teich einzubringen, können Sie hier nachlesen.
Alte Verkalkungen, ein Wasserrand und auch festsitzende Algen sind noch am Aquarium und müssen nun weg. Dazu kommt noch, dass man dies nicht einfach unter dem Wasserhahn reinigen kann, da es meist zu groß ist.
Fütterung: Die fileütterungszeit ist eine gute Möglichkeit die Fische zu zählen und zu prüfen, ob sie gesund sind. nach dem Fressen untersuchen Sie den Boden, um zu überprüfen ob Futterreste übrig geblieben.
Fische erledigen ihr Geschäft nun einmal da, wo sie sind. Somit wird das Aquarium ständig von innen her gedüngt. Zusätzlich sterben Pflanzenteile ab, die ebenfalls verrotten und sich im Bodengrund als Mulchschicht absetzen.
Solltest du bisher dein Hardscape nicht gesetzt haben, dann kommt jetzt der Zeitpunkt um Steine, Wurzeln oder andere Dekorationsgegenstände ins Aquarium einzubringen. Es gibt dabei kein „richtiges“ oder „falsches“ Vorgehen, sondern eigentlich nur ein paar Regeln an die du dich halten kannst, aber nicht musst.